著者
宮島 直美 坂本 暦 松本 尚英 大川 尚士
出版者
一般社団法人 日本液晶学会
雑誌
液晶討論会講演予稿集 (ISSN:18803539)
巻号頁・発行日
vol.22, pp.91-92, 1996

Nickel(II) and copper(II) complexes of [M(salen)] type, stubstituted with (3,4,5-trihexadecenoxybenzoyl)oxy groups at both ends, have been newly prepared and their mesomorphic behaviors characterized. It proved that they have desirably low melting and clearing temperatures, and the mesophase is commonly of smectic type. This is in contrast to the case of discogenic oxovanadium(IV) complex analogues,<sup>1</sup> which indicates that the kind of central metal atom in [M(salen)] mesogens is a primarily important factor in determining the mesophase type.
著者
金田 晋 樋口 聡 原 正幸 奥津 聖 菅村 亨 青木 孝夫 外山 紀久子 松本 正男
出版者
東亜大学
雑誌
基盤研究(B)
巻号頁・発行日
2000

21世紀の初頭にあたって、アジア美学は、世界美学の多元化のもとで、辺境の地位から表舞台に登場した。そのような比較美学の視点から、アジアの藝術思想を事象に即して再検討し、新しい問題地平を開発しようとした。1)「藝術」という西欧近代美学で形成された枠を突破する必要がある。それは高級な教養としての藝術を娯楽に向かって開放する(シュスターマン教授を共同研究者として示唆を得た)。それはまた美的という価値概念をエポケーして、生の感性をむき出しにすることとも通じる。アジアの身体思想から新たな身体・感性論を開拓せんとした(樋口聡等)。2)訓練、練磨は、西欧美学においては新しい技術を身につけるための準備を意味していた。だが東洋で、それは座禅が端的に示しているように、何よりも身体から日常生活の惰性や先入観を洗い落とし、無の境地を開くための身体的行為であった(青木孝夫等)。3)感性的図式としての時間と空間は、西欧近代美学においてはっきり区別され、とくに言語は時間的継起において捉えられてきた。それに対して、東洋の漢字に代表される言語観において、書字は言語的行為にどこまでも浸透し、空間的並列として直観されるところに特色をもつ。カリグラフィーが言語の新しい可能性を開拓する(奥津聖等)。4)諸藝術ジャンルについての、事象に即した研究。中国の音楽(原正幸等)、日本近代の人形劇(澤井万七美)、絵画(菅村亨等)、色彩問題(金田)。スタッフ外から西アジアの工芸の発表(福田浩子)。5)古代ギリシャの陶器画に見られるアジアのイメージについての実証的研究(長田年弘)。現代の演劇パフォーマンスにおけるアジア・イメージ(外山紀久子)。アジアは内なる者の自覚としてだけでなく、他者によって作り上げられたイメージとしても捉えられるべきである。そこにはナショナリズムの問題も加わるであろうし、また共同研究に参加された藤川哲による、現代芸術におけるアジア・ブームの分析。
著者
東郷 俊宏 木村 友昭 形井 秀一 松本 毅 中野 亮一 金安 義文
出版者
社団法人 全日本鍼灸学会
雑誌
全日本鍼灸学会雑誌 (ISSN:02859955)
巻号頁・発行日
vol.64, no.2, pp.90-103, 2014 (Released:2014-12-24)
参考文献数
10
被引用文献数
1

2009年に国際標準化機構(ISO)で設置が承認されたTC249では、 2010年の第1回全体会議 (北京) 以降、 2013年までに4回の全体会議を開催した。 この間、 鍼灸領域では、 鍼灸鍼の国際規格作成をscopeとするWG3と鍼灸鍼以外の医療機器の規格作成に特化したWG4の2つが設置され、 伝統医学領域の医療機器の国際規格策定が進められている。 日本としては、 現在国内に存在する関連規格 (JIS規格;厚生労働省の定める認証基準など) と齟齬を来す国際規格が策定されぬよう、全体の流れを注視しつつ議論に参画しているが、TC249に出席しているメンバーのほとんどは、臨床家や医学研究者であり、必ずしも医療機器の専門家ではないことから、議論はしばしば平行線をたどり、ハーモナイゼイションは困難な場合が多い。 本稿では、TC249における規格策定に関わってきた日本のエキスパートのうち、アカデミア2名、メーカー2名に2013年の5月に南アフリカ共和国のダーバンに於いて開催されたTC249 4th Plenary MeetingにおけるWG3, 4における議論についてそれぞれの立場から論じて頂いた。
著者
松本 直樹
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.16, pp.58-77, 2020 (Released:2020-08-10)

Im vorliegenden Aufsatz vergleiche ich, unter Berufung auf die Gedanken Martin Heideggers, die Überlegungen von Nishida Kitarō und Kuki Shūzō zum Wesen des ewigen Jetzt. Kuki bezeichnet die phänomenologische, von Heidegger als Zeitlichkeit explizierte Struktur der gewöhnlichen Zeit als horizontale Ekstase. Davon unterscheidet er die vertikale Ekstase, auf deren Grundlage seine eigene metaphysische Idee der kreisförmigen, wiederkehrenden Zeit erst denkbar wird und die es uns ermöglicht, unser eigenes, zufälliges und einmaliges Leben in seiner ewigen Bedeutsamkeit ernsthaft zu erfassen. Diese Auffassung hat offensichtliche Parallelen zu Nishidas Idee der Selbstbestimmung des ewigen Jetzt als absolutes Nichts: Dort meint dieser Begriff nämlich, dass nur in einer “vertikalen” Selbstbestimmung das zufällige und einmalige Einzelne erkannt werde, das über jegliches Allgemeine hinausgehe. Dieses vertikale Moment der Zeitlichkeit ist aber auch für Heideggers Zeitlehre wesentlich, der zufolge das Dasein erst dann im eigentlichen Sinne, nämlich als eigentlich vereinzeltes, existiert, wenn es seinem eigenen Nichts, d. h. seinem Tod, gegenübersteht. Nishida und Heidegger erkennen in der vertikalen Richtung der Ekstase das Phänomen des Nichts, in dem die horizontale Ekstase der Zeitlichkeit insgesamt verschwindet und aus dem heraus sie erneut entsteht. In diesem Prozess erweist sich ihre Unumkehrbarkeit. Dagegen hält Kuki die vertikale Ekstase gerade für den Grund der Umkehrbarkeit der Zeit. In der folgenden Diskussion versuche ich zu zeigen, dass Kukis divergierende Deutung darin begründet ist, dass seine metaphysische Zeitlehre zum ästhetischen Genuss und zur “Ideation” der Zufälligkeit und Einmaligkeit des eigentlichen Einzelnen tendiert.
著者
松本 直樹
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.10, pp.85-103, 2013 (Released:2020-03-22)

In seinem frühen, allgemein bekannten Hauptwerk Studie über das Gute (善の研究(Zen no kenkyū)charakterisiert Nishida Kitarō(西田幾多郎)die reine Erfahrung als “Gegenwartsbewusstsein des Tatsächlichen als solchen”. Die Verbindung zwischen Gegenwart und Vergangenheit beeinträchtigt in diesem Sinne die Reinheit und Unmittelbarkeit der Erfahrung. Aber so, wie sich die reine Erfahrung Nishida zufolge, z. B. in Form des Willensaktes, darstellt, spielt die Vergangenheit eine bedeutende Rolle. Teils scheint sie sogar eine Art Vorrang vor der Gegenwart zu haben. Im vorliegenden Aufsatz wird versucht, unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenhangs zwischen Vergangenheit und Gegenwart jene Sicht der Zeit deutlich zu machen, die Nishida in der Studie über das Gute zwar implizit voraussetzt, aber nicht ausdrücklich entwickelt. Nishida behauptet, die Gegenwart sei nicht ein bloßer Zeitpunkt ohne jegliche Dauer, sondern enthalte immer eine bestimmte Zeitspanne. Diese sich aufspannende, jeweils veränderliche Weite der Gegenwart ermöglicht, indem sie die Vergangenheit subsumiert, die Einheit von Vergangenheit und Gegenwart, die selbst wiederum als eine gegenwärtige charakterisiert wird. Diese Einheit soll aber nicht interpretiert werden als äußerliche Verbindung zweier(oder mehrerer)abgetrennter Bewusstseinselemente, hier des Vergangenheits- und Gegenwartsbewusstseins. Vielmehr gilt sie als Identität, die, wenn sie im Eigentlichen, z. B. im unbewussten triebhaften Handeln, entsteht, sich überhaupt nicht des Unterschieds ihrer zwei konstitutiven Elemente bewusst ist. Aber diese Identität darf auch nicht verstanden werden als chaotische Undifferenziertheit. In ihrer Subsumierung unter die Gegenwart verliert sich die Vergangenheit nicht darin, sondern wirkt in ihr erst eigentlich als “die Kraft vergangener Erfahrungen”. Das besagt: die Gegenwart hat eine Ursprünglichkeit inne, die auch den Vorrang der Vergangenheit selbst ermöglicht. Nishida zufolge kann es im Bewusstsein zwar kein Nebeneinander(“juxtaposition”)der Elemente geben, aber der Erfahrung eignet immer irgendeine Unterschiedenheit. Es wird eine Metapher vorgeschlagen, um diesen Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Gegenwart fassbar zu machen: sie schichten sich übereinander und sind doch füreinander durchlässig, so wie eine Vielheit von Tönen eine harmonische Melodie zu konstituieren imstande ist.
著者
松本 啓
出版者
東京慈恵会医科大学
雑誌
若手研究(B)
巻号頁・発行日
2012-04-01

発達過程にある胎仔の後腎を移植するラット・マウス小動物モデルを用いて、①異種動物間移植を行った後腎でもエリスロポエチン(EPO)産生能を維持しており、そのEPO産生細胞の起源はレシピエント動物種が起源である事を示した。②血管内皮にEGFPを発現するマウスを作成し、その骨髄を移植したマウスをレシピエントとして正常マウスの後腎を移植、発達継続させてEPO産生細胞が骨髄を起源としている事を示した。③自殺誘導遺伝子搭載マウスの後腎を足場として用いることにより、EPO産生細胞が発達継続する過程において不必要となる異種部分を排除し、目的とする動物種のEPO産生組織を発生させる事が可能であることを報告した。
著者
松本 賢治
出版者
教育哲学会
雑誌
教育哲学研究 (ISSN:03873153)
巻号頁・発行日
vol.1971, no.23, pp.1-16, 1971-05-20 (Released:2009-09-04)

The importance of education is more discussed today than ever before. Nevertheless, the reform of the content of teachers' training, an integral part of education has not advanced at all. Engaged in both research and education in the field of pedagogy, the author has tried to examine critically the fundamental problems of pedagogy as such.Pedagogy as a science must first of all focus its attention on educational reality. It must obtain a firm hold on the object of educational reality and face it squarely. The same applies just as much to educational practice. However, practice a such in pedagogy must be included as an object, and this is the task of pedagogy. Otherwise, it ends up in mere literary study and loses its autonomy as an independent seience.Pedagogy must closely cooperate with educational practice-this is an essential condition for the progress and development of both. This is the author's point of view and he has tried to tackle the problem in a somewhat concrete fashion.
著者
松本 俊吉
出版者
日本科学哲学会
雑誌
科学哲学 (ISSN:02893428)
巻号頁・発行日
vol.40, no.1, pp.1-13, 2007-07-30 (Released:2009-05-29)

In order to contextualize the subjects the contributors discussed in the workshop by giving them some backgrounds, first (§1) I will relate how the relationship between biology and physics has been dealt with in the philosophy of biology so far, intending to make a connection with Mr. Morimoto's argument. Then (§2) I will provide some historical background on how such concepts considerably, if not exclusively, distinctive of biology as 'function', 'purpose', or 'design' have been the targets for philosophical considerations so far, building a connection to Mr. Otsuka's argument. Finally (§3) I will present my little analysis of the problem of the scientific status of some 'historical sciences' Mr. Minaka is concerned with from a somewhat different angle from his.
著者
松本 亦太郎
出版者
公益社団法人 日本心理学会
雑誌
心理学研究 (ISSN:00215236)
巻号頁・発行日
vol.2, no.6, pp.993-1017, 1927 (Released:2010-07-16)
参考文献数
6