著者
高木 清江 瀬尾 文彰 松本 直司
出版者
日本建築学会
雑誌
日本建築学会計画系論文集 (ISSN:13404210)
巻号頁・発行日
vol.64, no.518, pp.153-160, 1999-04-30 (Released:2017-02-03)
参考文献数
11
被引用文献数
3 3

Poetic-imagery means a special and environmental element which gives rise to a strong impression and activation of consciousness. We cant find any precedent of the study on poetic-imagery in the past papers. It is important that we search a study method of poetic-imagery by ourself. In this paper we tried to look below the surface of the poetic-imagery and search the method from the view point of the image structure. As a result, we acquired the guide of the study method.
著者
松本 直司 高井 智代
出版者
一般社団法人 日本建築学会
雑誌
日本建築学会計画系論文報告集 (ISSN:09108017)
巻号頁・発行日
vol.440, pp.89-98, 1992-10-30 (Released:2017-12-25)
参考文献数
11
被引用文献数
1 3

The purpose of the present study is to clarify the relation between disorder, regularity and attraction of the street view in consideration of individual differences. After several studies, we had the following results : (1)Individiual differences in perception of visual disorder and regularity were not found. (2) Visual disorder and regularity are contrary to each other. (3) Preference of the street view can be classified into four groups : each group has a distinctive relation to visual disorder and regularity, as well as to the function of the street.
著者
木村 陽子 松本 直司 東 美緒 船曵 悦子 香村 翼
出版者
日本建築学会
雑誌
日本建築学会技術報告集 (ISSN:13419463)
巻号頁・発行日
vol.20, no.45, pp.689-692, 2014

The aim of this study is to clarify the changes in water supply systems and their utilization at Motokukuri district in Kani city. The following results were obtained: (1) The main part of water supply systems in this area was built up to the Edo period, and then extended gradually to cover the whole town. (2) Irrigation equipment was daily used by residents until around 1985. Even today, they are used for outdoor activities. However, the community use of water has almost disappeared. Finally, (3) authors noticed different problems related to safety, such as flood disaster.
著者
榎本 一紀 松本 直幸 木村 實
出版者
日本生物学的精神医学会
雑誌
日本生物学的精神医学会誌 (ISSN:21866619)
巻号頁・発行日
vol.24, no.2, pp.89-94, 2013

絶え間なく変化する自然環境のなかで,雑多な情報から必要なものを判別し,過去の経験や現在の状況に照らし合わせて,将来の目標を見据えた最善手を打つことは,人間やその他の動物にとって,配偶者や食料,金銭などの報酬を効率よく得るために,また,危険や損失を回避するために必須である。ドパミン細胞は中脳の黒質緻密部,腹側被蓋野などに集中して存在し,線条体や前頭葉,大脳辺縁系などの広範な脳領域に投射しており,報酬を得るための意思決定や行動選択に関わる神経システムにおいて,重要な役割を担っている。過去の研究から,ドパミン細胞の活動は,刺激の新規性や,動機づけレベルなどと同時に,報酬価値情報を反映することが報告されている。ドパミン細胞は条件刺激に対して放電応答を示して,期待される報酬の価値を表現し,また,強化因子に対する応答は報酬の予測誤差を表現する。最近,筆者らはニホンザルを用いた研究によって,ドパミン細胞の活動が,学習によって,長期的な将来報酬の価値を表現することを明らかにした。この研究では,サルに複数回の報酬獲得試行を経てゴールに到達することを目標とする行動課題を学習させ,課題遂行中のドパミン細胞の活動を電極記録した。ドパミン細胞は,条件刺激(各試行の開始の合図となる視覚刺激)と,正または負の強化因子(報酬獲得の有無を指示する音刺激)に対して応答し,その応答の大きさは,目前の1試行だけの報酬価値ではなく,目標到達までの,複数回の報酬価値を表現していた。これらの活動は,強化学習理論に基づく一般的な学習モデルによって推定した報酬予測誤差(TD誤差)によってよく説明できた。また,このような報酬価値の表現は課題の学習初期には見られず,課題の構造に習熟してはじめて観測できることが確かめられた。以上のことから,ドパミン細胞は長期的な将来報酬の情報を線条体や前頭前野などに送ることで,意思決定や行動選択を制御していると考えられる。この結果は,目先の利益にとらわれず,目標に向かって意志決定や行動選択を行う脳の作動原理解明につながることが期待される。
著者
古庄 知己 福嶋 義光 籏持 淳 松本 直通 三宅 紀子 涌井 敬子 森崎 裕子 渡邉 淳
出版者
信州大学
雑誌
基盤研究(C)
巻号頁・発行日
2013-04-01

エーラスダンロス症候群(Ehlers-Danlos症候群;EDS)は、皮膚・関節の過伸展性、各種組織の脆弱性を特徴とする先天性疾患の総称です。現在、6つの大病型およびその他の病型に分類されていますが、これらの分類には当てはまらない患者さんも少なくありません。本研究では、全国からEDSを含めた遺伝性結合組織疾患疑い患者さんを収集し、詳細な臨床的分析と次世代シーケンスを用いた網羅的遺伝子解析により、新たな病型を探索しました。結果、COL5A2遺伝子変異に基づき、乳児期より顕著な皮膚過伸展性・脆弱性、重篤な後側彎症を発症する重症古典型サブタイプなどを発見することに成功しました。
著者
工藤 浩 松本 弘毅 松本 直樹
出版者
日本工業大学
雑誌
基盤研究(C)
巻号頁・発行日
2018-04-01

初年度にあたり、入力済みの底本卜部兼永筆本の本文をもとに、研究代表者と分担研究者で巻第一~巻第三の訓読文、頭注、口語訳の草稿を作成し、問題点を検討中である。新編日本古典文学全集に倣い、見開きの右頁には校訂本文と校異の頭注、左頁には訓読文を置き語釈に関する頭注と下部に口語訳を付した体裁を採ることとし、頁割見本を作成した。『先代舊事本紀』主題と構想は、物部氏の職掌の起源を明らかにし、石上神宮を顕彰をすることにあると考えられる。本文の大部分は、『古事記』『日本書紀』『古語拾遺』の抄録によって形成されているため、右頁の本文の右側には『古事記』左側には『日本書紀』『古語拾遺』の対応箇所の本文を掲げて、三つの文献の抄録によって記述された部分と『先代舊事本紀』独自の内容を持つ箇所が一目瞭然となるようにする。施注の際には、全体の主題と構想を視野に入れながら、前者の箇所については、記事を選択する意図を明らかにするとともに、後者については詳細な語釈を心がける。未調査の写本数本の閲覧と複写を行い調査を進めている。予定していた写本一本の閲覧が実施に至っていないため作業ができない状況にある。早急に閲覧許可を得て、校訂本文の策定に取り掛かることが当面の課題である。分担研究者の松本弘毅氏によって、写本系統については従来の研究が書き換えられつつあるため、更に調査の及んでいない写本に関しても、能う限り対象に入れた本文校訂を行うことが、必要である。施注では、基盤研究(C)「先代旧事本紀の総合的研究」(15K02236)に於いて明らかにした日本文学、日本史学、日本語学、神道史学の立場からの学際的なアプローチの成果を盛り込みながら、注釈作業を進めてゆくことを確認した。今年度は、三名各自がそれぞれ論文一本を、論集・雑誌に発表した。
著者
松本 直樹
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.16, pp.58-77, 2020 (Released:2020-08-10)

Im vorliegenden Aufsatz vergleiche ich, unter Berufung auf die Gedanken Martin Heideggers, die Überlegungen von Nishida Kitarō und Kuki Shūzō zum Wesen des ewigen Jetzt. Kuki bezeichnet die phänomenologische, von Heidegger als Zeitlichkeit explizierte Struktur der gewöhnlichen Zeit als horizontale Ekstase. Davon unterscheidet er die vertikale Ekstase, auf deren Grundlage seine eigene metaphysische Idee der kreisförmigen, wiederkehrenden Zeit erst denkbar wird und die es uns ermöglicht, unser eigenes, zufälliges und einmaliges Leben in seiner ewigen Bedeutsamkeit ernsthaft zu erfassen. Diese Auffassung hat offensichtliche Parallelen zu Nishidas Idee der Selbstbestimmung des ewigen Jetzt als absolutes Nichts: Dort meint dieser Begriff nämlich, dass nur in einer “vertikalen” Selbstbestimmung das zufällige und einmalige Einzelne erkannt werde, das über jegliches Allgemeine hinausgehe. Dieses vertikale Moment der Zeitlichkeit ist aber auch für Heideggers Zeitlehre wesentlich, der zufolge das Dasein erst dann im eigentlichen Sinne, nämlich als eigentlich vereinzeltes, existiert, wenn es seinem eigenen Nichts, d. h. seinem Tod, gegenübersteht. Nishida und Heidegger erkennen in der vertikalen Richtung der Ekstase das Phänomen des Nichts, in dem die horizontale Ekstase der Zeitlichkeit insgesamt verschwindet und aus dem heraus sie erneut entsteht. In diesem Prozess erweist sich ihre Unumkehrbarkeit. Dagegen hält Kuki die vertikale Ekstase gerade für den Grund der Umkehrbarkeit der Zeit. In der folgenden Diskussion versuche ich zu zeigen, dass Kukis divergierende Deutung darin begründet ist, dass seine metaphysische Zeitlehre zum ästhetischen Genuss und zur “Ideation” der Zufälligkeit und Einmaligkeit des eigentlichen Einzelnen tendiert.
著者
松本 直樹
出版者
西田哲学会
雑誌
西田哲学会年報 (ISSN:21881995)
巻号頁・発行日
vol.10, pp.85-103, 2013 (Released:2020-03-22)

In seinem frühen, allgemein bekannten Hauptwerk Studie über das Gute (善の研究(Zen no kenkyū)charakterisiert Nishida Kitarō(西田幾多郎)die reine Erfahrung als “Gegenwartsbewusstsein des Tatsächlichen als solchen”. Die Verbindung zwischen Gegenwart und Vergangenheit beeinträchtigt in diesem Sinne die Reinheit und Unmittelbarkeit der Erfahrung. Aber so, wie sich die reine Erfahrung Nishida zufolge, z. B. in Form des Willensaktes, darstellt, spielt die Vergangenheit eine bedeutende Rolle. Teils scheint sie sogar eine Art Vorrang vor der Gegenwart zu haben. Im vorliegenden Aufsatz wird versucht, unter besonderer Berücksichtigung des Zusammenhangs zwischen Vergangenheit und Gegenwart jene Sicht der Zeit deutlich zu machen, die Nishida in der Studie über das Gute zwar implizit voraussetzt, aber nicht ausdrücklich entwickelt. Nishida behauptet, die Gegenwart sei nicht ein bloßer Zeitpunkt ohne jegliche Dauer, sondern enthalte immer eine bestimmte Zeitspanne. Diese sich aufspannende, jeweils veränderliche Weite der Gegenwart ermöglicht, indem sie die Vergangenheit subsumiert, die Einheit von Vergangenheit und Gegenwart, die selbst wiederum als eine gegenwärtige charakterisiert wird. Diese Einheit soll aber nicht interpretiert werden als äußerliche Verbindung zweier(oder mehrerer)abgetrennter Bewusstseinselemente, hier des Vergangenheits- und Gegenwartsbewusstseins. Vielmehr gilt sie als Identität, die, wenn sie im Eigentlichen, z. B. im unbewussten triebhaften Handeln, entsteht, sich überhaupt nicht des Unterschieds ihrer zwei konstitutiven Elemente bewusst ist. Aber diese Identität darf auch nicht verstanden werden als chaotische Undifferenziertheit. In ihrer Subsumierung unter die Gegenwart verliert sich die Vergangenheit nicht darin, sondern wirkt in ihr erst eigentlich als “die Kraft vergangener Erfahrungen”. Das besagt: die Gegenwart hat eine Ursprünglichkeit inne, die auch den Vorrang der Vergangenheit selbst ermöglicht. Nishida zufolge kann es im Bewusstsein zwar kein Nebeneinander(“juxtaposition”)der Elemente geben, aber der Erfahrung eignet immer irgendeine Unterschiedenheit. Es wird eine Metapher vorgeschlagen, um diesen Zusammenhang zwischen Vergangenheit und Gegenwart fassbar zu machen: sie schichten sich übereinander und sind doch füreinander durchlässig, so wie eine Vielheit von Tönen eine harmonische Melodie zu konstituieren imstande ist.
著者
松本 直樹
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.24, pp.35-51, 2007 (Released:2019-09-18)

In Sein und Zeit charakterisiert Heidegger die äußerste Seinsmöglichkeit des Menschen, d. h. den Tod, als die »unbestimmte« Möglichkeit. Diese Unbestimmtheit meint zwar die Unbestimmbarkeit des „Wann“ des Todes, besagt aber nie, daß der Tod „zu jeder Zeit“ kommen könne und keiner von uns jemals um das zeitliche „Wann“ seines Kommens wüßte. Der Tod im Sinne Heideggers ist überhaupt kein „jederzeitiges“ Vorkommnis, das zu einer „Zeit“ gehörte, innerhalb derer die Frage „Wann?“ einen Sinn hätte. Die - um mit Kant zu sprechen - sogenannte Zeitbestimmung durch das „Wann“ fordert als Voraussetzung der eigenen Möglichkeit, daß unsere praktischen Angelegenheiten (die existenziellen Möglichkeiten) und in eins damit die Bedeutsamkeit und Datierbarkeit der Zeit überhaupt normal funktionieren. So steht der Tod außerhalb der Wannfrage, denn die ausdrückliche Anwesenheit der Möglichkeit des Todes selbst, z. B. in der Angst, stellt diese Verfassung des menschlichen Seins ein, die für die gesunde Zeitbestimmung überhaupt wesentlich ist. So ist es kein Zufall, daß der Begriff der „Unbestimmtheit“ in Sein und Zeit auch auf den Gewissensruf, bzw. die Entschlossenheit (die eigentliche Existenzart des Menschen im echten Hören auf den Gewissensruf) angewandt ist. Diese Unbestimmtheit der Entschlossenheit besagt nicht die Unbestimmbarkeit des „Wann“, sondern die des „Was“ des Handelns. Nach Heideggers Ansicht ruft das Gewissen nur schweigend; zudem ist die Entschlossenheit unbestimmt hinsichtlich dessen, was wir, uns entschließend, tun sollen - unbestimmt also hinsichtlich der jeweilig existenziellen Angelegenheiten. Nun ist der Tod in Sein und Zeit verstanden als die ausgezeichnete Möglichkeit, vor die der Mensch durch die Angst gebracht und im Angesicht derer sein Sein erst eigentlich erschlossen wird. So können wir jetzt sagen : auch dieses angesichts der unbestimmten Möglichkeit eigentlich erschlossene Sein des Menschen selbst hat den Charakter der Unbestimmtheit und steht damit außerhalb der Wann- und Wasfrage. Aber das besagt nicht, daß nur die quietistische Verhaltenheit ohne jedes Handeln die eigentliche Lebensart des Menschen sei, sondern deutet an, daß gerade die Bewegung von Unbestimmtheit zu Bestimmtheit, d. h. zum bestimmten „Wann“ und „Was“ des Handelns - als das, was die jeweilige Zeitbestimmung ermöglicht - nichts anderes ist als die Bewegung der ursprünglichen Zeitlichkeit selbst.
著者
松本 直樹
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.18, pp.33-48, 2001 (Released:2019-03-21)

In Sein und Zeit vollzieht M. Heidegger die existenziale Interpretation vom Phänomen Gewissensruf. Dabei betrachtet er es aber nur aus der fundamentalontologischen, nicht moralphilosophischen Perspektive. Diese Interpretation scheint uns weit entfernt von unserer alltäglichen Gewissenserfahrung und -auslegung zu sein, die Heidegger 《vulgäre》 Auslegung nennt. Er behauptet, der Ruf sage nichts, d. h. die Stimme des Gewissens spreche von 《Schuld》 als der bloßen formalen Bestimmung des Seins des Daseins, und für den Ruf sei die Bezogenheit auf unsere konkrete Schuld oder schuldbare Tat nicht primär und daher der Unterschied zwischen dem 《rügenden》 und 《warnenden》, oder 《guten》 und 《bösen》 Gewissen entspreche keinem ursprünglichen Wesen des Phänomens. Ich versuche in diesem Aufsatz, die Rechtmäßigkeit einer solchen Behauptung zu untersuchen und zu zeigen, daß und wie Heidegger das Phänomen als den phänomenalen Boden für seine ontologisch-transzendentale Fragestellung interpretiert, was aber unsere 《vulgäre》 Erfahrung und Auslegung überhaupt nicht ignoriert.
著者
松本 直樹
出版者
宗教哲学会
雑誌
宗教哲学研究 (ISSN:02897105)
巻号頁・発行日
vol.14, pp.67-80, 1997 (Released:2019-03-20)

Für die Seinsfrage Heideggers ist das Denken von der Sprache wesentlich. Dieser Aufsatz versucht, den Grund deutlich zu machen, und zwar am Leitfaden des Denkens in Sein und Zeit, warum die Seinsfrage nach dem Wesen der Sprache fragen muß. Heidegger bestmmt den Menschen als Dasein. „Da“ des Daseins bedeutet hier die Stätte der Erschlossenheit des Seins. Zu diesem durch die Erschlosseheit bestimmten Sein des Daseins gehört der Logos wesentlich zu, den Heidegger, nach Aristoteles, für „Sehenlassen“ nimmt. Dieser Logos ermöglicht die Sprache überhaupt und besonders die der Daseinsanalytik selbst, denn im „Da“ des Daseins ist auch das Sein des Daseins selbst erschlossen. Der Logos ist das Sehenlassen, indem er zugleich Synthesis (Zusammennehmen) und Diairesis (Auseinandernehmen) ist. Synthesis entspricht der Faktizität des Daseins, und Diairesis der Existenzialität. Das Dasein ist immer schon „über sich hinaus“, und hat sich in seinem Sein je schon zusammengestellt mit seinen Möglichkeiten. Der ursprüngliche, diese Struktur voll entfaltende Modus des Logos ist der Gewissensruf. Durch diesen Gewissensruf angeruft läuft das Dasein in seinen Tod als die Möglichkeit der Unmöglichkeit der Existenz überhaupt vor. Erst in diesem Vorlaufen wird das Dasein eigentlich erschlossen. Das deutet in bezug auf die Seinsfrage überhaupt an: Logos ist ursprünglich Diairesis-Synthesis von Sein und Nichts.
著者
松本 直司 石川 翔一 杉本 隆典
出版者
日本建築学会
雑誌
日本建築学会計画系論文集 (ISSN:13404210)
巻号頁・発行日
vol.77, no.675, pp.1113-1119, 2012-05-30 (Released:2012-07-02)
参考文献数
16
被引用文献数
1 2

The purpose of this paper is to collect the research material for urban planning from the analysis of the composition, impression and attractiveness of urban scenery based on the variation of viewpoint heights. In this study, authors analyzed the sketches that subjects drew in a limited amount of time. Sketches represent an effective method that reflects the instantaneous perception and impression of the urban scenery and the city image. The results of the analysis showed that the attractive urban sceneries are different depending on the viewpoints heights and have a strong elationship with the visual composition.
著者
松本 直人 大西 亮吉 阿部 博
雑誌
研究報告インターネットと運用技術(IOT) (ISSN:21888787)
巻号頁・発行日
vol.2020-IOT-51, no.6, pp.1-6, 2020-08-27

近年,携帯電話網を通じたデバイスの常時接続が増加している.しかし携帯電話網では,デバイス通信に用いる IP アドレスを地域毎に細かく管理していない.このため全国に展開する大量のデバイスがサーバ接続した時,一般的なサーバ負荷分散処理を経由すると,多数のサーバに地域毎のデータが分散してしまう問題がある.本稿ではデバイス通信時のサーバリクエストにエリア属性を付与することにより,地域に閉じたデータ処理へ集約する仕組みについて考察する.
著者
松本 直子 桑原 牧子 工藤 雄一郎 佐藤 悦夫 石村 智 中園 聡 上野 祥史 松本 雄一
出版者
岡山大学
雑誌
新学術領域研究(研究領域提案型)
巻号頁・発行日
2019-06-28

ヒトが生み出す物質文化には、身体機能の拡張を果たす技術と、感性や価値観にうったえてヒトの心を動かす芸術という二つの側面がある。本計画研究では、「アート」として包括されるその両面が身体を介して統合される様相に焦点を当て、日本列島、メソアメリカ、アンデス、オセアニアにおけるアートの生成と変容の特性を比較検討する。アート(技術・芸術)によるヒトの人工化/環境のヒト化という現象を、考古学的・人類学的・心理学的に分析することにより、社会固有のリアリティ(行動の基準となる主観的事実)が形成される歴史的プロセスを解明し、新たな人間観・文化観を提示することを目的とする。