著者
加藤 靖子
出版者
一般社団法人中国研究所
雑誌
中国研究月報 = Monthly journal of Chinese affairs (ISSN:09104348)
巻号頁・発行日
vol.70, no.2, pp.15-29, 2016-02

1980年代までの旧幹部制度期においては,女性はエリート地位獲得に不利であると言われてきた。そこで,女性エリートの経歴分析を行うことにより,エリート女性の特徴やこれまで明らかにされていなかった専門職から党政職及び下級管理職から上級管理職への移動に関する選抜要素を明らかにすることを試みた。その結果,専門職から党政職(管理職)への移動では,政治姿勢に問題がないと認められることが第一であり,教育的資格はさほど重視されないが,上級幹部に選抜されるためには学歴(実務能力)に加え,人事権を握る党グループメンバーからの評価が重要である可能性のあることが示された。
著者
許 育銘 馮 青
出版者
錦正社
雑誌
軍事史学 (ISSN:03868877)
巻号頁・発行日
vol.52, no.2, pp.28-46, 2016-09
著者
堀内 公平
出版者
Japan Society for Software Science and Technology
雑誌
コンピュータ ソフトウェア (ISSN:02896540)
巻号頁・発行日
vol.29, no.2, pp.2_158-2_167, 2012

本研究では複数ベンダのクラウドを用いて構成する高速で高信頼な分散ストレージMyCloudを提案する.従来のクラウドコンピューティングでは,単一のクラウドベンダに依存することによる,転送遅延問題,可用性問題,プライバシー問題が指摘されている.これらの問題を解決するため,本研究では次の3点を実現した.(1)高速性: 並列分散処理によりダウンロード速度を9倍程度高速化した.(2)高可用性: データを冗長化して分散し,システムの一部であるクラウドサービスが一定数以下停止しても,継続して利用できるシステムを構成した.(3)強秘匿性: 暗号化と分散配置により,クラウドからデータが漏洩,あるいはベンダがユーザのデータを無断利用しようとしても,有為な情報を読み取れないシステムを実現した.
著者
神山 剛 中山 雅哉
出版者
一般社団法人情報処理学会
雑誌
情報処理学会研究報告マルチメディア通信と分散処理(DPS) (ISSN:09196072)
巻号頁・発行日
vol.2006, no.26, pp.251-255, 2006-03-17

DNS(Domain Name System)の名前解決という機能を利用することで、誰でもサービス提供元ホストを発見することができる。近年のインターネットには、誰でもが利用可能ではなく、個人や組織内などクローズドな利用目的でのサービスも多く存在する。このようなサービスは、無断利用だけでなく、発見されること自体も望ましくない。DNSの利用自体が元々オープンなものであるから、扱われる個別のリソース自体を守ろうとする仕組みはあまり議論されていない。本稿では、DNSで扱われる特定のリソースに対しての名前解決の際、許可されたユーザが権限証明書を提示することで、ユーザとそのアクセス権限を識別し、アクセス制御を行う仕組みを提案する。Using DNS Name Resolution, everyone can look up the host with desirable services. In modern Internet, there are many services not intended for everyone but only to limited users. It is undesirable for these services to be not only used but also looked up by unknown users. However, because DNS usage is unrestricted, protecting each resource explicitly is not well discussed. In this paper, we propose an access control mechanism for name resolution in DNS that identify user and access right by requiring Authorization Certificate to be shown.
著者
木村 裕一
出版者
学習院大学
雑誌
学習院大学人文科学論集 (ISSN:09190791)
巻号頁・発行日
vol.15, pp.131-158, 2006

„Wer spricht?" Diese Frage setzt voraus, dass es das „Subjekt" der Tat hinter der Stimme gibt. J. L. Austin, der die sogenannte Sprechakttheorie entwickelt hat, weist darauf hin, dass Performativität einerseits von der reinen Intention des Sprechers, des Subjekts der Aussage, abhängt. Wenn diese Performativität auf verschiedene Weisen kontaminiert wird, z.B. von Spiel, Lüge, Missbrauch usw., „scheitert" sie daran, eine adäquate Wirkung zu erzielen: Sie soll ganz und gar vom Subjekt beherrscht werden. Andererseits hält Austin auch die Konvention, die eine das Subjekt bewahrende und steuernde Macht hat, für eine Bedingung, damit die Performativität ihre Leistung erbringen kann: D.h. ohne Macht, keine Wirkung. Könnte man hier nicht fragen, was der Ursprung der Performativität ist: Subjekt oder Macht? Das Problem ist schon darin zu erkennen, wie und von wem ausgehend die Performativität eine Wirkung ausüben kann; mit anderen Worten, es geht wieder um die Frage: „Wer spricht?". In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um diese Frage. Aber diese Arbeit versucht nicht, unmittelbar auf sie zu antworten, sondern über die Struktur, die diese Frage überhaupt ermöglicht, nachzudenken. Figuration ist eine Struktur, die in der Performativität wirkt und sie ermöglicht. Sie erzeugt die Figur, aber zerstört sie auch zugleich. Hier ist die Erzeugung der Figur die notwendige Voraussetzung für ihre Zerstörung—und umgekehrt, ihre Zerstörung die ihrer (Wieder-)Erzeugung. Was ist aber die Figur? Diese Frage ist nicht leicht (oder gar nicht) zu beantworten. Nach Erich Auerbach drückt die Figur in der besonderen historischen Ausprägung und Veränderung ihres Wortsinns etwas Lebendig-Bewegtes, Unvollendetes und Spielendes aus. In der historischen Veränderung ihrer Bedeutung spielt sie immer wieder zwischen Urbild und Abbild. Das lateinische Wort „figura" gewinnt als Übersetzung des griechischen Wortes „Schema" den Sinn von etwas mit seinem ursprünglichen Sinne Ähnliches, und verschiebt allmählich seine eigene Kontur in solcher Wiederholung der sinnlichen Transformation und Dissemination. Die Figur verbindet dabei Urbild und Abbild miteinander und spielt gewissermaßen als ein „Zwischen", das sich aus der Differenz in der jeweiligen Bewegung ergibt und als Leerstelle in der Verschiebung fungiert, d.h. die „Figur" selbst figuriert sich immer wieder neu und anders je nachdem, welcher Sinn ihr verliehen wird. Die Figur beinhaltet damit immer schon die Doppelgestalt von Urbild und Abbild, nämlich sowohl die Ähnlichkeit in der Form als auch die Differenz, die Simulation und die Dissimulation. Sie hat keine feste Kontur, die sie ontologisch bestimmen und eindeutig festlegen würde. Sie bewegt sich immer wieder wie etwas Lebendiges und verändert sich je nach dem Kontext, in den sie eingesetzt wird. In der Performativität, deren Leistung notwendigerweise vom Kontext abhängig ist, werden Figuren hergestellt, die als Ursprung der Performativität Verantwortlichkeit tragen müssen. Performativität, die nichts als sprachliche Tätigkeit ist, leistet diese Produktion in der sprachlichen Dimension, vor allem in der rhetorischen, figurativen. Rhetorisch heißt dies „Prosopopoiia", durch die den Toten und Abwesenden in deren fiktiver Rede eine Stimme, ein sprechendes Gesicht, eine Figur und eine Maske (prosopon poiein), durch die sie gesprochen haben sollen, verliehen werden, weil der Ursprung der Performativität, der erst nach ihrer Auslösung a posteriori erzeugt wird, nichts als eine stimmlose Leerstelle ist. Aber diese Figuren sind instabil, weil die Figuration des sprechenden Gesichts wiederholend in der Auslösung der Performativität vollgezogen wird. Prosopopoiia verlangt deswegen paradoxerweise, das sprechende Gesicht als Maske zu geben und gleichzeitig abzunehmen, zu konstruieren und zugleich zu dekonstruieren, zu figurieren und auch zu defigurieren. Prosopopoiia besteht deswegen in der Frage: „Wer spricht als der Ursprung in dieser Performativität?", denn sie verlangt die Herstellung der Figur, um sie in ihrem Ursprung der Performativität als Leerstelle einzusetzen. In der figurativen Bewegung wird die Figur jeweils in Szene gesetzt. Sie ist im Umstand oder Kontext um den Text herum die Wirkung der prosopographischen (De-)Figuration. Von daher liegt es nahe, dass Performativität das Lesen und Schreiben der Figur voraussetzt, die die mangelnde Instanz als Ursprung von Subjekt oder Macht ersetzt. Aus dem Lesen und Schreiben ergibt sich immer wieder die Frage: „Wer spricht?", und sie motiviert und ermöglicht die sprachlichen Tätigkeiten in der rhetorischen Dimension. Hinter der Performativität steht nicht einfach das Subjekt oder die Macht. Vielmehr ist sie eine Wirkung des performativen Lesens und Schreibens mit der prosopographischen Frage: „Wer spricht?". Jede Tätigkeit, sei sie sprachlich oder nicht, kommt als Performativität durch das Lesen und Schreiben zur Geltung, weil wir uns nicht vom sprachlichen System befreien können, denn wir können und müssen in der und durch die Sprache leben. Es gibt damit nichts außerhalb der Sprache. Lesen und Schreiben figuriert den Rahmen, der die Möglichkeit der Performativität in unserer Gesellschaft durch die figurative Wirkung abgrenzt.
著者
田中 智志
出版者
駒澤大学
雑誌
駒澤大學文學部研究紀要 (ISSN:04523636)
巻号頁・発行日
vol.54, pp.A1-A28, 1996-03

一九世紀前期のニューイングランドに、多くの、愛による教育を論じる書物が登場した。愛による教育は、自己統治する<人間>を形成する方法である。自己統治する人間は、自己が超越的な内在性に準拠するという、自己準拠の形式をもつ身体である。愛による教育は、おもに中産階級の<家庭>をつうじて流布していったが、この家庭も、自己準拠の形式をもつ制度である。また、公教育は、第二の家庭として、父の補として、治療する博愛として構想されたものである。人間も家庭も公教育も、モダンな言説戦略に条件づけられ、この戦略は、機能連関という社会構造によって条件づけられている。愛、したがって愛による教育は、こうしたモダンな身体・制度、言説戦略、社会構造とともに可能になるものである。
著者
高石 邦男
出版者
有斐閣
雑誌
ジュリスト (ISSN:04480791)
巻号頁・発行日
no.603, pp.p136-141, 1976-01-01
著者
平井 孝典
出版者
記録管理学会
雑誌
レコード・マネジメント (ISSN:09154787)
巻号頁・発行日
vol.67, pp.50-70, 2014

本稿では、19世紀初期の「アーキビスト」アルヴィドソンやグロンブロードらの情報アクセス環境を整える活動をとりあげる。次の内容が扱われる。最初に、いかにアーキビストや図書館員がフィンランド及びスウェーデンの公文書を持ち得たか。第二に、フィンランド人アーキビストはどのようなアーカイブズの知識をスウェーデンで学んだか。第三に、どのようにアルヴィドソンはフィンランドに関係のあるアーカイブズ資料について考えていたのか。第四に、いかにグロンブロードは、人々がフィンランド研究を進めるよう、アーカイブズ資料を扱ったのか。最後に、上述したことと関連し、私たちはどのようなフィンランド関係のアーカイブズ資料にインターネットを通じアクセスしうるのか。
著者
本田 瑞穂 清水 剛 清水 理恵子 永山 敦 屋ヶ田 和彦 山田 裕明 山田 宏文 山根 深一
出版者
一般社団法人 情報科学技術協会
雑誌
情報の科学と技術 (ISSN:09133801)
巻号頁・発行日
vol.65, no.3, pp.117-122, 2015-03-01 (Released:2017-04-13)

新規事業の立ち上げのアプローチとして,自社の技術を組み合わせようとすることはよくあるが,実際にやろうとすると,自社に多様な技術があるにもかかわらず,その全容はつかみきれていないことが多い。本報告では,シーズからのアプローチの試みとして,自社の技術の棚卸しを行うことにより,自社技術の強み・弱みを分析し,新たな事業の提案を行うための手法を,事例を用いて検討した。(1)自社技術のコア技術の抽出の手法,(2)コア技術と他の技術の組み合わせの手法,を中心に報告する。
著者
水柿道直 大山 良治 木村 勝彦 石橋 正兀 大野 曜吉 内間 栄行 永盛 肇 鈴木 康男
出版者
公益社団法人日本薬学会
雑誌
衛生学 (ISSN:0013273X)
巻号頁・発行日
vol.34, pp.359-365, 1988
被引用文献数
2

A gas chromatography/selected ion monitoring (GC/SIM) method for the simultaneous determination of aconitum alkaloids such as aconitine, mesaconitine and hypaconitine has been developed. Aconitum alkaloids were converted to their TMS ether derivatives by treatment with N, O-bis (trimethylsilyl) trifluoroacetamide in pyridine at room temperature. The gas chromatograms of reaction products showed in each case a well-resolved doublet consisting of a major (>70%) and a minor components, when analyzed using a 5%-phenylmethylsilicone cross-linked fused silica capillary column. These alkaloid derivatives gave simplified mass spectra with a base peak at m/z 698 for aconitine, m/z 684 for mesaconitine and m/z 596 for hypaconitine. When GC/SIM of aconitine was carried out under monitoring of the ion at m/z 698,detection limit was 10 picograms with signal-to-noise ratio of greater than 10. Linearity was obtained over a range from at least 10 to 1000pg. Similar results were obtained with another alkaloids. The use of this method for the measurement of aconitum alkaloids in biological fluids is described.