著者
桂川 光正
出版者
大阪産業大学
雑誌
大阪産業大学人間環境論集 (ISSN:13472135)
巻号頁・発行日
no.9, pp.1-22, 2010

The establishment of a Japanese government ordinance on opium administration in Guandong Leased Territory, the aim of which was to implement opium administration in accordance with the Hague Opium Treaty, resulted, in fact, in virtual permission of open opium-smoking in the region. Japan had been accused of being the major agent responsible for the abuse of opium-smoking in China during the early 1920s, and the establishment of a new opium ordinance to deal properly with the issue in the region could otherwise be a good chance to soothe the accusation, and lead easily to raise Japan's prestige as "One of the Five Powers". Therefore, the result means that the Japanese government failed to take responsibility as a Great Power to make an active contribution in laying the foundation for an international co-operative system to control and extirpate the evil of opium-smoking. This proves to have been a diplomatic blunder. One of the factors in the government's failure is the weight of opium revenue. It was very obvious that the Japanese would have run into financial difficulties, if there would not be opium revenue at all, or not a sufficient amount of it. The Japanese government gave the stability of ruling Guandong precedence over taking its responsibility in the international arena at the time.
著者
縄田 健悟
出版者
The Japanese Psychological Association
雑誌
心理学研究 (ISSN:00215236)
巻号頁・発行日
vol.85, no.2, pp.148-156, 2014
被引用文献数
10

Despite the widespread popular belief in Japan about a relationship between personality and ABO blood type, this association has not been empirically substantiated. This study provides more robust evidence that there is no relationship between blood type and personality, through a secondary analysis of large-scale survey data. Recent data (after 2000) were collected using large-scale random sampling from over 10,000 people in total from both Japan and the US. Effect sizes were calculated. Japanese datasets from 2004 (<i>N</i> = 2,878–2,938), and 2,005 (<i>N</i> = 3,618–3,692) as well as one dataset from the US in 2004 (<i>N</i> = 3,037–3,092) were used. In all the datasets, 65 of 68 items yielded non-significant differences between blood groups. Effect sizes (<i>η</i><sup>2</sup>) were less than .003. This means that blood type explained less than 0.3% of the total variance in personality. These results show the non-relevance of blood type for personality.
著者
西田 季里 久保田(河本) 愛子 利根川 明子 遠藤 利彦
出版者
東京大学大学院教育学研究科
雑誌
東京大学大学院教育学研究科紀要 (ISSN:13421050)
巻号頁・発行日
no.58, pp.31-39, 2019-03-29

With the growing interest in "non-cognitive abilities" in the field of early childhood education in recent years, it is necessary to carefully examine once again what is the non-cognitive( socio-emotional) competence, and what it means to support the growth of non-cognitive( socio-emotional) competence. This paper examines the major, previous findings of non-cognitive( socio-emotional) competence with a particular focus on the self-efficacy and intrinsic motivation among other non-cognitive( socio-emotional) competence and describes the baseline temperament for intervention and its content, as well as measuring techniques for young children.
著者
香月 恵里
出版者
日本独文学会中国四国支部
雑誌
ドイツ文学論集 (ISSN:09182810)
巻号頁・発行日
no.49, pp.55-70, 2016

Adolf Eichmann, einer der bekanntesten Täter des Holocaust, der seit 1950 in Argentinien untertaucht war, wurde im Mai 1960 vom israelischen Geheimdienst entführt und saß im folgenden Jahr vor dem Jerusalemer Gericht. Die Philosophin Hannah Arendt hat als Reporterin Eichmann hinter dem Panzerglas im Gericht beobachtet und die Reportage „Eichmann in Jerusalem" geschrieben. Doch der Untertitel ihres Berichtes, die „Banalität des Bösen" hat eine wilde Kontroverse ausgelöst. Man hat ihre These als ein Urteil interpretiert, dass in jedem von uns ein Eichmann stecke oder es liege am modernen Leben, dass wir alle bloße Rädchen in irgendeiner Maschinerie geworden sind. Arendt wurde vorgeworfen, dass sie versuche, das Verbrechen Eichmanns mit diesem Adjektiv „banal" zu unterschätzen.Das Wort, die „Banalität des Bösen" hat seine Quelle in einem Brief von Jaspers an Arendt. Darin weist Jaspers auf das Gefahr hin, in den Nazi-Verbrechern Monstren zu sehen, und er sagt, dass man sie in ihrer ganzen Banalität beobachten muss. Arendt hat ihre Meinung geändert und stimmte ihm zu. Danach nennt sie in „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft" das Verbrechen des Totalitarismus, das man weder bestrafen noch verzeihen kann, „das radikal Böse". Im Jahr 1961, als Arendt nach Jerusalem flog, hatte sie sicher erwartet, dort einem „radikal Bösen" gegenüberzustehen. Für viele Menschen, die sich Eichmann als ein Monstrum oder den Inbegriff des Bösen vorgestellt haben, war der ältere, armselige Mann eine Enttäuschung. Auch Arendt hat ihn einen „Hanswurst" genannt. Im Prozess hatte Eichmann seine juristische Schuld an der Massenvernichtung der Juden mit der Rechtfertigung streng geleugnet, dass er nur das durchgeführt habe, was ihm von den Vorgesetzten befohlen wurde. Eichmann war 1950 mit Hilfe von katholischen Geistlichen nach Argentinien geflohen. Dort gab es ein Netzwerk von Nationalsozialisten, den Dürer-Kreis. Die Männer dort träumten, in Deutschland den Nationalsozialismus wiederzubeleben, und näherten sich Eichmann. Ab 1957 veranstalteten sie im Wohnzimmer von Willem Sassen, einem ehemaligen SS-Kriegsberichterstatter, regelmäßig Treffen und Sassen ließ die Gespräche auf Tonband aufnehmen und transkribieren. Wenn man die Aufzeichnung des Treffens, das „Sassen-Transkript" studiert, bekommt man den Eindruck, dass Eichmann kein einfacher Schreibtischtäter, sondern ein sehr überzeugter, aktiver Antisemit und Mittäter war. Er betont darin sogar seine Initiative bei der Endlösung. Das Fazit der Philosophin Bettina Stangneth, die sowohl das „Sassen-Transkript" als auch die Aufzeichungen, die Eichmann in der Zelle in Jerusalem schrieb, genau studiert hat, lautet, dass Eichmann in Jerusalem „eine perfide Show abgezogen" hatte.Hat Arendt Eichmanns Schauspiel nicht durchschauen können und über ihn falsch geurteilt? Man darf dabei nicht vergessen, dass das Wort „banal" für Arendt (und Jaspers) nicht eine die Schuld erleichternde Formlierung ist. Der Verbrecher Eichmann war nur ein gewöhnlicher Spießer ohne irgendeine geheimnisvolle Aura. Was bei Eichmann auffällig ist, ist sein Ehrgeiz, unbedingt Karriere zu machen. Er wollte in Argentinien nicht ruhig in der Anonymität leben. Daher hatte er sich das eigene Grab geschaufelt. Auch sein Antisemitismus basierte nicht auf einem weltanschaulichen Hintergrund, sondern war eher ein Mittel, im RSHA anerkannt zu werden.Auch wenn Eichmann kein einfacher „Hanswurst", sondern sehr schlau und umtriebig war, kann man seine Tat als „banal" bezeichnen. Wir können jetzt einsehen, dass ein überzeugter Nazi auch banal sein und ein banaler Verbrecher eine extrem böse Tat begehen kann. In der modernen hochtechnologischen Welt, in der für einen gewöhnlichen Menschen ein Massenmord möglich wird, ist die „Banalität des Bösen" gefährlicher als im 20. Jahrhundert.本論は,「ゲルマニスティネンの会関西支部研究会」(2016年2月20日,関西学院大学梅田キャンパス)において口頭発表した内容を大幅に加筆・訂正したものである。
著者
盛満 弥生
出版者
日本教育社会学会
雑誌
教育社会学研究 (ISSN:03873145)
巻号頁・発行日
vol.88, pp.273-294, 2011-06-10
被引用文献数
2

本稿では,エスノグラフィーという手法を用いて,学校生活の中で貧困層の子どもに特徴的に表れる課題を明らかにし,それらの課題が学校や教師から貧困層の問題として捉えられにくい背景にある学校文化のあり様について検討した。対象となった生活保護世帯出身生徒の約半数が「脱落型」の不登校を経験し,不登校経験や学習資源の不足等が直接的に影響して低学力に陥っており,将来の夢や進路に対する「天井感」が見られた。このような目立った課題を有する彼らであっても,生徒を家庭背景や成育歴によって「特別扱いしない」日本の学校文化の中にあっては,学校や教師から「貧困層」の子どもたちとして,特別に処遇されることはない。しかし,彼らの不利が他の一般生徒との違いとなって学校で表れた場合には,学校や教師から特別な配慮や支援がなされることになる。ただ,この場合の支援のあり方は,貧困による不利を解消しようとする積極的な働きかけというよりはむしろ,集団の中で顕在化してしまっている不利を隠そうとする消極的なものとなる。本来であれば,子どもの状況を一番把握しやすい,そして,貧困層の子どもが常に一定数存在し続けていたはずの学校現場で,貧困の問題がこれまでほとんど立ち現れてこなかった背景には,こうした「特別扱いしない」学校文化と,差異を見えなくするための「特別扱い」の影響があったと考えられる。
著者
小松 裕
出版者
熊本大学
雑誌
文学部論叢 (ISSN:03887073)
巻号頁・発行日
vol.78, pp.43-65, 2003-03-20

近代の日本人のほとんどは、まぎれもないレイシストであった。それは、中国(人)観が証明している。江戸期には、満州族の風俗である「弁髪」をもって、清国人を「芥子坊主」「ぱっち坊主」と呼んでいたが、そこに侮蔑的な意味合いは含まれていなかった。それが、江戸中期以降に少しずつ変化し、アヘン戦争などで中国が列強の前に敗退すると、知識人の中に中国を反面教師とする中国観が成立してくる。そして、明治に入るとすぐに「チャンチャン坊主」という侮蔑的な呼称が使われはじめ、「豚尾漢」などの呼称とともに都市部・居留地から地方へと徐々に広まっていった。その過程は、同時に、清国人を「豚」の漫画や絵で視覚化し、蔑視の対象にしていく過程でもあった。しかし、日清戦争までは、こうした中国人観が地方の民衆の中にまで浸透していたとはいえず、侮れない強国とする認識も存在していたが、戦勝により、国民的レベルで侮蔑的な中国人観が定着していった。
著者
三田 武繁
出版者
東海大学文学部
雑誌
東海大学紀要. 文学部 (ISSN:05636760)
巻号頁・発行日
no.108, pp.101-124, 2018-03-30
著者
加藤 恵子 小島 十九子 後藤 喜恵 豊田 幸子 早坂 美代子 古川 智恵子
出版者
名古屋女子大学
雑誌
名古屋女子大学紀要 (ISSN:02867397)
巻号頁・発行日
no.16, pp.1-11,表1枚, 1970-03

"1 自製作,注文,既製服の割合のうち既製服利用者が最も多いが,服種別ではワンピースツーピースにおいて注文が多い.2 既製服の購入場所は百貨店,専門店,洋品店のうちで,百貨店が最も多い.3 既製服の柄では無地,プリント,縞ののうち無地が最も多く,そのなかでもブルー,白が最も好まれている.4 材質では化繊が多く,又寝衣では木綿が多くみられた.5 機能面で最も問題点となるのはウエスト,ヒップなどが合わないと答えたサイズを重視するスカート,スラックス等である.ブラウス,ワンピース,ツーピース等では袖刳がきゅうくつ,肩巾が広い等が多くあげられた.6 縫製面での問題点は各服種とも付属品がとれ易い,こわれやすい,縫い目が粗い,縫目がほつれる,縫代が少ない,穴かがりがほつれ易い等であった.7 既製服購入時の学生の態度は寝衣においては,材質にポイントをしぼり,スカート,スラックス等ではサイズを顕著に重視している適切な購入態度がみられた.8 価格においては夏の家庭着をのぞく他の全ての服種において,学生の経済的意識がきわめて低かった.以上の結果から学生の衣生活における既製服の利用度がきわめて高いことが把握出来たが,その問題点である機能面では衣服サイズの種類が少なくその表示において,大・中・小,L・M・S,号数などの違いはあるが,我が国ではまだ段階が少ない上に,これらのサイズの増減が各々同比率となっている.この中で適当と思われるものを一種選んでもそれぞれ,身体の各部のプロポーションが違っているため適切なフイットが得られず,満足出来ないものと考えられる.又縫製面では特に服種別に大差はみられないが,全体の服種を通して,特に縫い目があらい,各部分とも縫いしろが少ない,縫い目がほつれる,付属品がとれやすい,こわれやすい等の理由が目立つ.これらは既製服メーカーが利潤を上げるため,縫製面では特に,縫いしろの節約,付属品等は品質の低下,付け方の乱雑さが目立つ.又縫い目がほつれるなどの理由は,縫いしろが少ない上,サイズの不適当,材質の不適当,及び運動量の不足,着方などにも問題点があると思われる.したがって消費者の立場から,今後の既製服業界に要望することは,豊富なサイズ段階に加えて,平面サイズだけでなく,体型別,立体的なカッティングをも含んだサイズ表示である.又学生の既製服購入態度は,比較的合理性に富み,常識的に選別していると見られるが,全ての服種において,学生の購入時の経済的意識が極めて低く現われている.これは,親の経済に全てを依存しているせいであると考察されるので,この点において今後の洋裁教育の中て経済的感覚を認識させると共に,機能面,縫製面においての問題点を更に堀り下げて補正箇所,補正方法等を検討したい.本研究にあたり調査にご協力いただいた本学々生に,あつく御礼申し上げます."
著者
藤原 巧未 長尾 和彦
雑誌
第81回全国大会講演論文集
巻号頁・発行日
vol.2019, no.1, pp.501-502, 2019-02-28

日本の学生の学力低下問題の原因の一つとして授業中の居眠りがある。授業中に居眠りをする原因として、ゲームやSNS等の利用による夜更かしや、授業内容が単調でつまらないこと等が挙げられる。一方、米国のローレンス・バークレー国立研究所によると、人間の思考力はCO2濃度が2,500ppmを上回ると急激に低下すると確認された。このことから、居眠りの原因の一つとして室内CO2濃度の影響が関係するのではないかと推測した。そこで、本研究は、教室内の気温、湿度、CO2濃度、授業中に居眠りをしている学生の数を計測し、それらの関係の調査を行った。
著者
Randall William T.
出版者
沖縄国際大学外国語学会
雑誌
沖縄国際大学外国語研究 (ISSN:1343070X)
巻号頁・発行日
vol.6, no.2, pp.31-61, 2003-03

ジャン・ヴァン・リーベック(Jan Van Riebeeck)は、1652年に、現在ケープタウン(南アフリカ共和国の立法首都)として知られる港湾にオランダ東インド会社を設立した。それは、サハラ砂漠以南のアフリカヘのヨーロッパ人の最初の入植を意味するものだった。オランダ系南アフリカ移住者(Boers)として知られるオランダ人たちは、南アフリカ原住民を搾取し、彼地から追い出した。だが、オランダ人は彼地を植民地化したり、南アフリカ人を奴隷にすることはなかった。奴隷はアフリカの他の場所やアジアから輸入された。1795年、イギリス人がやってきてケープタウンを植民地化し、アフリカの原住民である黒人を抑圧し、オランダ系移住者をケープからトランスバール(Transvaal)へと追い出した。そして、19世紀末に彼らが金やダイヤモンドを発見すると、イギリス人はトランスバールを軍事力によって併合し、南アフリカ全体を植民地化した。19世紀半ば、イギリス人はアジア人(ほとんどがインド人)を年季奉公労務者として初めて南アフリカにつれてきた。このアジア人たちは1834年に廃止された奴隷にとってかわるべき安価な労働の源泉をなすものであった。彼らの次にやってきたのは同じアジアのビジネスマン、教師、他の専門職従事者であった。この複合的社会は混沌と矛盾にみちたものであった。モハンダス・K・ガンディー(1869〜1948年)は、1893年、法律家(弁護士)として南アフリカ入りし、以後21年間にわたって彼地に滞在しインド人の尊厳と公民権確立のために尽力した。ガンディーは、危険なほど密集したインド人居住地にアフリカの黒人たちを移住させることに抗議して、イギリス人当局者に書簡を送った。遺憾なことに、彼はくだんの抗議文の中で南アフリカの社会的矛盾を例示するカフィア(kaffir)という言葉を使ってしまった。それは、通常、白人たちが黒人に侮蔑の念をこめて使うニガー(黒ん坊)を意味するものであった。この差別用語「カフィア」を使った抗議文こそ、ガンディーを南アフリカ黒人差別主義者として論難する根拠となり続けたものである。本論文は、そういう誤解を招いた問題の書簡を社会的にも歴史的にも正当な論脈の中で考えなおし、「ガンディー」即「人種差別主義者」という偏見を正すために書いたものである。